Liebe Eltern,
Zu
den laufenden Aufgaben von uns Elternvertreter/innen gehört es,
Neuerungen rund um die Schule ebenso wohlwollend wie kritisch zu
begleiten. Das aktuell vorliegende Pädagogik-Paket legt uns da einiges
vor, von der standardisierten Schuleingangsphase bis zur Möglichkeit
des verlängerten Schulbesuchs durch die neu geschaffene
Bildungspflicht. Unten finden Sie weitere Informationen zu diesem
spannenden Paket, das helfen soll, die besonderen Kompetenzen jedes
einzelnen Kindes besser in den Blick zu bekommen. Wir sind gespannt auf
Berichte aus der Praxis.
Schon jetzt will die „AK young“ wissen, wie es den Jugendlichen geht –
bitte geben Sie den u.a. Link an Ihre Kinder ab 13 Jahren weiter. Bitte
beachten Sie auch die zweite Umfrage im Anhang, wenn Sie aus dem Bzirk
Mistelbach kommen.
Ebendort finden sich auch ein Link zu saferinternet.at und eine
Aufzählung des breitgefächerten Angebots rund um das immer wichtigere
Thema einer sinnvollen Nutzung der digitalen Medien. Außerdem dürfen
wir Sie auf interessante Veranstaltungen u.a. des Integrationsfonds
hinweisen.
Zuletzt bekommen Sie noch Tipps vom EU-Schulmilchprogramm zum Thema
gesunde Ernährung und der NV zum Thema Pensionslücke.
Mit diesem umfangreichen Mix an Neuigkeiten dürfen wir Sie in die
letzten beiden Monate dieses Schuljahres hineinbegleiten und wünschen
Ihnen, dass es nicht nur um die Verbesserung der einen oder anderen
Zeugnisnote gehen möge, sondern auch um Frühlingserwachen,
Schulausflugs- und Sommerfestvorbereitungen usw.
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Für das gesamte
Team im LEVNÖ Vorstand grüßen herzlich Ihre:
DI
Stefan Szirucsek
LEVNÖ Vorsitzender
Mag.
Paul Haschka
LEVNÖ Stv.
Vorsitzender
Bereichssprecher mittlere und höhere Schulen
Dr.
Christine Friedrich-Stiglmayr
LEVNÖ Stv.
Vorsitzende
Bereichssprecherin Pflichtschule
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Ausgewählte
Informationen und Angebote
- Pädagogik-Paket
- Mitmachen
und gewinnen bei der großen AK Young-Umfrage „Hey, wie geht’s
dir?“
- Veranstaltungstipp:
Kann BILDUNG (noch) das GERECHTIGKEITSVERSPRECHEN einlösen?
- Saferinternet.at-Eltern-Coaching
- Interkulturelle
Elternarbeit
- Anzeichen
für Radikalismus und Extremismus erkennen
- "Stop
Hate Crime!" – Der Umgang mit vorurteilsmotivierten
Straftaten
- Empowerment:
Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund stärken
- Tipp:
EU Schulprogramm
- NV
Partnernews: Altersarmut: Panikmache oder Realität?
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Pädagogik-Paket
Das
„Pädagogik-Paket“ bündelt sieben zentrale Maßnahmen, die in der
Volksschule, der Mittelschule, der AHS-Unterstufe und auch in der
Sekundarstufe II den kompetenzorientierten Unterricht österreichweit
stärken werden. Ausführliche Informationen und weiterführende
Materialien dazu finden Sie auf der Website zum Pädagogik-Paket.
1)
Schuleingangsscreening
Zur
Gewährleistung eines guten Schulstarts ist es wichtig, die Entwicklung
zentraler schulischer Vorläuferfähigkeiten möglichst früh, also bereits
vor dem Schuleintritt, zu erfassen, um entsprechende Fördermaßnahmen
planen und einleiten zu können. Das Schuleingangsscreening ist nicht
nur ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren, das bei der Feststellung
der Schulreife unterstützt, es trägt vor allem dazu bei, dass
schulpflichtige Kinder die bestmögliche Förderung zum Gelingen des
Schuleingangs erhalten.
https://www.paedagogikpaket.at/massnahmen/schuleingangsscreening.html
2) Lehrpläne NEU
Mit
den neuen kompetenzorientierten Lehrplänen für die Volksschule, die
Mittelschule und die AHS-Unterstufe werden Schülerinnen und Schüler
bestmöglich auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vorbereitet.
Die Lehrpläne sind gleichermaßen auf die Entwicklung von fachlichen und
überfachlichen Kompetenzen hin ausgerichtet, fokussieren inhaltlich auf
das Wesentliche und bieten so mehr Freiräume für die Integration
aktueller und fächerübergreifender Themen in den Unterricht. Wesentlich
ist dabei auch, dass Lehrerinnen und Lehrer, Erziehungsberechtigte
sowie Schülerinnen und Schüler durch klar definierte
Kompetenzbeschreibungen Orientierung in Bezug auf die bis zum Ende der
jeweiligen Schulstufe zu erwerbenden Kompetenzen erhalten.
https://www.paedagogikpaket.at/massnahmen/lehrplaene-neu.html
Online Fortbildungsangebot „MOOC
Lehrpläne NEU – Unterricht mit neuen Lehrplänen, Kompetenzrastern und
beispielhaften Lernaufgaben
3) Kompetenzraster und
Lernaufgaben
Kompetenzraster
präzisieren die in den Lehrplänen festgelegten Kompetenzbeschreibungen.
Während die Lehrpläne die Frage beantworten, WAS in einem bestimmten
Zeitraum gelernt werden soll, geben Kompetenzraster Auskunft darüber,
WIE GUT etwas gekonnt werden soll und konkretisieren somit die zu
erreichenden Kompetenzen einer Schulstufe. Sie sind ein pädagogisches
Instrument, das Lehrerinnen und Lehrer bei der Unterrichtsplanung und
-entwicklung, der Diagnostik sowie der Rückmeldung an die Schülerinnen
und Schüler sowie an die Erziehungsberechtigten unterstützt.
Beispielhafte Lernaufgaben illustrieren, wie die in den neuen
Lehrplänen und Kompetenzrastern formulierten Kompetenzen durch
Aufgabenstellungen im Unterricht erworben werden können.
Online Fortbildungsangebot „MOOC
Lehrpläne NEU – Unterricht mit neuen Lehrplänen, Kompetenzrastern und
beispielhaften Lernaufgaben
4) LBVO-Novelle
Die
Leistungsbeurteilungsverordnung wird mit Blick auf die Besonderheiten
der Leistungsfeststellung und Beurteilung von Kompetenzen neu
abgestimmt. Zugleich wird sie konsistenter, klarer und
nachvollziehbarer formuliert.
https://www.paedagogikpaket.at/massnahmen/lbvo-novelle.html
5) Die individuelle
Kompetenzmessung (iKMPLUS)
Lehrpersonen
erhalten mit der iKMPLUS ein umfassendes Paket an lerndiagnostischen
Instrumenten. Bereits ab der 3. Schulstufe können Kompetenzen damit
standardisiert sichtbar gemacht werden. Die Ergebnisse der iKMPLUS
ergänzen die umfassende Einschätzung der Lehrpersonen also durch eine
externe, standardisierte Perspektive.
Eingebettet in das Gesamtbild zum aktuellen Lernstand dienen die
Ergebnisse der iKiKMPLUS PLUS damit der individuellen Förderung und
sind Grundlage für die Planung und Evaluation des Unterrichts sowie für
die Qualitätsentwicklung der Schule.
Siehe auch
• Individuelle
Kompetenzmessung PLUS (iKMPLUS)
• Frequently
Asked Questions iKMPLUS
https://www.paedagogikpaket.at/massnahmen/kompetenzraster.html
6) Das Bildungs- und
Berufsorientierungstool (BBO-Tool)
Das
BBO-Tool “Deine Zukunft” ist ein Online-Fragebogen, der zu Beginn der
7. Schulstufe zum Einsatz kommt. Es dient dazu, Schülerinnen und
Schüler in ihrem Bildungs- und Berufsorientierungsprozess gut zu
begleiten. Der genaue Blick auf bereits vorhandene und noch zu erwerbende
Laufbahngestaltungskompetenzen, schulische Fächerinteressen und
ausgewählte Aspekte für den Schulerfolg bildet eine solide Basis dafür,
dass Schülerinnen und Schüler ihren individuellen Bildungs- und
Berufsweg in Eigenverantwortung finden können. Neben
Handlungsempfehlungen für die individuelle Laufbahnorientierung bieten
die Ergebnisse auch Impulse für den weiteren BBO-Unterricht.
https://www.paedagogikpaket.at/massnahmen/bbo-tool.html
7)
Bildungspflicht
Die
Bildungspflicht verfolgt das Ziel, Schülerinnen und Schüler beim Aufbau
jener grundlegenden Kompetenzen in Deutsch, Mathematik und Englisch besonders
zu unterstützen, die sie benötigen, um im Berufsalltag grundlegende
Anforderungen erfüllen zu können.
https://www.paedagogikpaket.at/massnahmen/bildungspflicht.html
Link
Website
zum Pädagogik-Paket
Die Broschüre zum Pädagogik Pakte zum Herunterladen.
Broschüre
Pädagogik Paket (PDF, 876 KB)
Quelle:
https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/zrp/pp.html
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Mitmachen und
gewinnen bei der großen AK Young-Umfrage „Hey, wie geht’s dir?“
Jugendliche
ab 13 Jahren können anonym und vertraulich ihre persönlichen
Erfahrungen zum Thema psychische Belastungen und Mobbing einbringen.
Die Umfrage läuft bis 25. Juli 2023 und es kann ein Wunschgutschein in
der Höhe von 50 Euro gewonnen werden.
https://www.akyoung.at/umfrage/
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Saferinternet.at-Eltern-Coaching
Ihr
Kind bekommt sein erstes Handy, Tablet oder ein anderes digitales
Endgerät? Das Saferinternet.at-Eltern-Coaching
unterstützt Sie bei allen Fragen, die jetzt auftauchen: Eine Trainerin
bzw. ein Trainer beantwortet Ihre konkreten Fragen rund um die sichere
und verantwortungsvolle Nutzung und hilft Ihnen bei Einstellungen am
Gerät und in den unterschiedlichen Apps. Dank des individuellen
Settings können die Trainer:innen dabei auf Ihre Bedürfnisse eingehen
und gemeinsam mit Ihnen Lösungen finden, die auf Ihre persönliche
Lebenssituation abgestimmt sind.
Sie
können das Eltern-Coaching allein oder gemeinsam mit anderen Eltern in
Anspruch nehmen: Die Teilnahme ist für bis zu 10 Personen aus bis zu 3
Haushalten möglich. Auch Kinder sind beim Coaching herzlich willkommen
– denn gemeinsam erarbeitete Regeln zur Handynutzung führen zu mehr
Verbindlichkeit!
Das Saferinternet.at-Eltern-Coaching kostet 170 Euro für 2 Stunden
(exkl. USt., zzgl. Weg-/Fahrtkosten) und kann österreichweit gebucht
werden. Schicken Sie uns eine unverbindliche
Anfrage!
Elternabende &
Workshops
Neben dem Eltern-Coaching bieten wir weitere Informationsveranstaltungen
an, die Ihre Fragen zum Thema Medienerziehung beantworten und Ihre
Kinder beim sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen
Medien unterstützen. Dazu zählen Elternabende ebenso wie etwa Workshops
in der Schule.
Broschürenservice
In unserem Broschürenservice
stellen wir Ihnen zu allen Safer-Internet-Themen verschiedene
Informationsmaterialien zum kostenlosen Bestellen oder Downloaden
bereit. Wertvolle Tipps zum Umgang mit Handy, Internet & Co. im
Familienalltag bieten etwa unser Ratgeber „Medien in der Familie“ und
der Elternfolder „Mama, darf ich dein Handy?“.
FAQs zu verschiedenen Themenbereichen
Egal, ob Sie Fragen zur kompetenten Internutzung oder zum Umgang mit
problematischen Onlineinhalten haben: In unserem FAQ-Bereich
finden Sie hilfreiche Antworten und Tipps rund um all jene Themen, die
speziell Eltern beschäftigen.
Video-Elternratgeber „Frag Barbara!“
Der Video-Elternratgeber
„Frag Barbara!“ beantwortet Ihre Fragen zu all jenen
Herausforderungen, die der Erziehungsalltag im Zeitalter von Internet
und Handy mit sich bringt. Jede Folge widmet sich einem Thema, das
Eltern von Kindern zwischen 0 und 18 Jahren rund um die sichere Nutzung
digitaler Medien beschäftigt. Praxisnahe Tipps gibt Ihnen unsere
pädagogische Leiterin Barbara Buchegger auch in ihrem Blog auf
derStandard.at und dem „Frag
Barbara“-Instagram-Kanal.
Technischer Kinderschutz im Internet
Vor allem wenn Ihr Kind noch sehr jung ist, können technische Schutzmaßnahmen
wie Apps oder Filter eine hilfreiche Ergänzung sein, um ihm eine
sichere Mediennutzung zu ermöglichen. Wir stellen Ihnen Infos
und Anleitungen zur Einrichtung verschiedener Schutzmaßnahmen
wie Google Family Link zur Verfügung.
Privatsphäre-Leitfäden
für Soziale Netzwerke
Um Ihr Kind beim sicheren Umgang mit Sozialen Netzwerken zu
unterstützen, können Sie unsere Privatsphäre-Leitfäden
nutzen. Diese informieren in einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitungen
darüber, welche Privatsphäre-Einstellungen es auf WhatsApp, Instagram
& Co. gibt, was diese bedeuten und wo man sie findet.
Elternratgeber-Serie „Was ist…?“
Den Durchblick bei all jenen Sozialen Netzwerken und Plattformen zu
behalten, die Kinder und Jugendliche nutzen, ist schwierig. Unsere
Ratgeber-Serie "Was ist...?" unterstützt Sie dabei
und zeigt Ihnen, was Sie über Apps wie TikTok, Pinterest, BeReal &
Co. wissen müssen.
Animationsvideoreihe “Der Online-Zoo”
Sie möchten mit Ihrem Kind im Vor- oder Volksschulalter über mögliche
Risiken im Internet sprechen? Die Animationsvideo-Reihe
„Der Online-Zoo“ der ISPA unterstützt Sie dabei: In fünf
kurzen Clips werden die Themen Bildschirmzeit, Cyber-Mobbing,
Cyber-Grooming, In-App-Käufe und Selbstdarstellung im Internet auf
kindgerechte Weise vermittelt. Auch eine Bilderbuchversion
und ein medienpädagogisches Begleitheft stehen zur Verfügung.
Weitere Informationen und Angebote finden Sie unter www.saferinternet.at!
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ab 24.05.2023
Anzeichen für Radikalismus und Extremismus erkennen
In
diesen Seminaren vermitteln Fachleute Grundlagenwissen und
Hintergrundinformationen zu Radikalisierung und Extremismus. Die
Teilnehmer/innen werden über Erkennungsmerkmale und mögliche
Radikalisierungsanzeichen informiert und erfahren, welche Möglichkeiten
es im Umgang mit radikalen Verhaltensweisen und Aussagen gibt.
Information und Anmeldung:
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ab
25.05.2023
"Stop Hate Crime!" – Der Umgang mit vorurteilsmotivierten
Straftaten
Das
Thema Vorurteilskriminalität ( = Hate Crime) hat in den letzten Jahren
national und international große Aufmerksamkeit erfahren. Im Rahmen des
Seminars vermitteln Expert/innen des Bundesministeriums für Inneres
(BMI), der Exekutive und der Opferschutzeinrichtung
„Antidiskriminierungsstelle Steiermark“ Grundlagenwissen zum Phänomen,
zur Rechtslage und zu den Auswirkungen vorurteilsmotivierter
Straftaten.
Information und Anmeldung:
https://www.integrationsfonds.at/zielgruppen/multiplikatorinnen/stop-hate-crime-der-umgang-mit-vorurteilsmotivierten-straftaten/
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ab 26.05.2023
Empowerment: Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund stärken
Im
Rahmen der neuen Seminarreihe, die der Österreichische
Integrationsfonds in Zusammenarbeit mit der Initiative zur Stärkung und
Förderung von Frauen und Mädchen "LEA – Let’s empower
Austria" anbietet, setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
mit zentralen theoretischen und praktischen Grundfragen von Empowerment
und Selbstbestimmung von Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund
auseinander. Die Seminare bieten eine breite Basis für die
Auseinandersetzung mit der Thematik, Expertinnen diskutieren zentrale
Chancen und Herausforderungen und stellen zentrale
Handlungsempfehlungen für die Praxis vor. Ziel der Seminare ist es,
eine selbstbestimmte Lebensweise von Frauen und Mädchen mit
Migrationshintergrund zu fördern.
Information und Anmeldung:
https://www.integrationsfonds.at/zielgruppen/multiplikatorinnen/empowerment-frauen-und-maedchen-mit-migrationshintergrund-staerken/
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Tipps: EU-Schulprogramm
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Tipp
1: Online-Milchquiz und Online-Obst & Gemüsequiz
Kinder lernen gerne spielerisch und unterhaltsam. Beim Online-Milchquiz
handelt es sich um Fragen und Erklärungen zum Thema EU-Schulprogramm
für den Sektor
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Tipp
2: Experimente mit Milch, Obst und Gemüse
Mit Milch, Obst und Gemüse kann man spannende Experimente durchführen
und dabei auch etwas lernen. Schmeckt blaues Joghurt anders als grünes
Joghurt? Wie macht man Frischkäse selbst? Warum wird ein geriebener
Apfel braun? Es stehen kurze Videos mit der Anleitung zur
Verfügung
Die Links zum Online-Quiz sowie zu den Videos über Experimente mit
Milch, Obst und Gemüse finden Sie unter www.ama.at
(→ Fachliche Informationen → Schulprogramm →
Informationen für Bildungseinrichtungen)
Tipp 3: Exkursionen
Die regionalen Schulmilchbauern bieten mit Einverständnis der Schule
gerne auch Verkostungen und Exkursionen an.
Tipp 4: Lernunterlagen
Zu Schulobst und Schulmilch werden auch Lernunterlagen zur Verfügung
gestellt. Diese Unterlagen stehen für die 1. bis zur 4. Klasse
Volksschule, sowie für die Sekundarstufe zur Verfügung. Mit diesen
Arbeitsblättern kann den Kinder die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung,
sowie regionaler Produkte nähergebracht werden.
Unter folgendem Link sind die Unterlagen zu finden:AMA: Für
Schulen (amainfo.at)
Wie kann ich am EU-Schulprogramm teilnehmen?
Weitere Informationen:
www.ama.at/Fachliche-Informationen/Schulprogramm
Die regionalen Schulmilchbauern bieten mit Einverständnis der Schule
gerne auch Verkostungen und Exkursionen an.
Bleiben Sie immer am Laufenden und folgen uns auf Facebook und
Instagram!
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NV
Partner News:
Altersarmut: Panikmache oder Realität?
Wie groß ist die Pensionslücke tatsächlich?
Viele Österreicher/-innen erleben eine unangenehme Überraschung, wenn
sie mit einem Blick in das Pensionskonto über ihren tatsächlichen
Rentenanspruch aufgeklärt werden. Denn die nüchternen Zahlen verwandeln
Spekulationen über die Pension in eine reale Zukunftsaussicht.
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Wird
es wirklich so schlimm?
Glauben Sie, dass
• die Lebenswartung weiter
steigt?
• die jungen Menschen später in das
Berufsleben einsteigen?
• die Geburtenrate niedrig bleibt oder noch weiter
sinkt?
• die staatlichen Zuschüsse an die Grenze des
Machbaren stoßen?
• der Anteil der über 60-Jährigen kontinuierlich
zunimmt?
Wenn Sie diese Fragen mehrheitlich mit Ja beantworten, sind
Sie mit den Experten einer Meinung: Die
Pensionssituation wird sich in den nächsten Jahren zuspitzen.
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Die
Altersstruktur Österreichs als Hauptursache
Die Finanzierung des Pensionssystems in Österreich basiert auf dem
Generationenvertrag. Das bedeutet: Die Pensionen werden durch die
Beiträge der Berufstätigen bezahlt. Dieses System hat gut funktioniert.
Warum sollte es nicht so weitergehen?
Die geburtenstarken Jahrgänge der 60er-Jahre werden in den nächsten
Jahren das Pensionsalter erreichen. Dem stehen die geburtenschwachen
Jahrgänge der 70er, 80er und 90er Jahre gegenüber, die mit ihren
Beiträgen die Pensionen finanzieren müssen.
Laut einer Prognose von Statistik Austria aus dem Jahr 2017 werden im
Jahr 2057 auf einen Pensionisten 1,9 Erwerbsfähige kommen, derzeit sind
es noch 3,3.
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Altersarmut ist (meist) weiblich
Besonders Frauen sind von der Pensionsthematik betroffen. Frauen
bekommen im Durchschnitt um 42% (Wert 2021) weniger Pension als Männer.
Grund dafür sind vor allem die Babypause, Teilzeitarbeit und geringer
bezahlte Jobs. Fazit: Jedes Jahr ohne oder mit geringem Einkommen
verringert die Pension.
Tipp: Informieren Sie sich über Ihren aktuellen Pensionsanspruch auf www.pensionskontorechner.at.
Quelle: Dachverband der Sozialversicherungsträger. Erstellt am
03.10.2022
Zeit zum Handeln – sorgen Sie privat vor.
Je nachdem, ob Sie lieber auf Nummer sicher gehen oder eine Prise
Freude am "gesunden Risiko" mitbringen, können Sie dafür eine
klassische oder fondsgebundene Lebensversicherung wählen. Es gibt auch
die Möglichkeit, die beiden Sparten zu kombinieren.
Fair und nachhaltig
Wenn Ihnen Umwelt- und Klimaschutz sowie eine sozial faire Zukunft
wichtig sind, bietet die NV die fondsgebundene Lebensversicherung Öko
Fondsplus an. Dadurch leisten Sie einen wertvollen Beitrag für die
Umwelt und die nachfolgenden Generationen.
Sparen und gewinnen mit dem Gewinnsparbrief
Vorsorgen kann richtig Spaß machen. Mit dem Gewinnsparbrief haben Sie
während der gesamten Laufzeit zweimal pro Jahr die Chance, das 5-fache
Ihrer Jahresprämie zu gewinnen.
Mehr Infos auf nv.at/veranlagung
Für den Inhalt verantwortlich: Niederösterreichische Versicherung AG,
Neue Herrengasse 10, 3100 St. Pölten
Hinweis: Zweck dieses Beitrages ist eine vereinfachte und gekürzte
Marketinginformation. Der genaue Deckungsumfang ist ausschließlich in
den Versicherungsbedingungen und in der Polizze dokumentiert. Das
Basisinformationsblatt zu diesem Versicherungsanlageprodukt finden Sie
unter nv.at/Services/Produkt-
& Basisinfoblätter
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Mitteilungen ohne Gewähr! Sie
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Redaktion: Tanja Ambichl-Melzer
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